21.05.25 | Psychiatrie LWL-Universitätsklinikum Bochum bildet künftig in der Pflege aus
Junge Menschen und Berufswechsler können sich bewerben
Freuen sich über Pflegeauszubildende im LWL-Universitätsklinikum Bochum (v.r.): Pflegedirektorin Andrea Marie Kleditzsch, Praxisanleiterin Nina da Silva Viana und der stellvertretende Pflegedirektor Christian Rode.
Bild: LWL/Rosa Sommer
"Wir möchten künftig nicht nur qualifizierte Pflegefachkräfte einstellen, sondern auch junge Schulabgänger:innen und auch interessierte Berufswechsler für eine Ausbildung in unserem Klinikum begeistern", so Pflegedirektorin Andrea Marie Kleditzsch. "Sie sollen die Möglichkeit haben, bei uns die Psychiatrische Pflege im Rahmen der generalistischen Ausbildung kennenzulernen, und sich von der abwechslungsreichen Arbeit in unserer Klinik überzeugen."
Zu den Vorteilen der Ausbildung beim LWL gehören neben den attraktiven Inhalten der generalistischen Ausbildung mit somatischen wie psychiatrischen Modulen die zahlreichen engagierten Praxisanleitenden, durchgängig qualifizierte Beschäftigte als Kolleginnen und Kollegen sowie die überdurchschnittlich gute Ausbildungsvergütung. "Außerdem legen wir großen Wert auf ein gutes Betriebsklima", ergänzt Christian Rode, stellvertretender Pflegedirektor. "Mit unserem Team möchten wir zeigen, dass die pflegerische Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen etwas ganz Besonderes ist und dass wir mit Kommunikation sehr viel erreichen."
Interessierte können sich ab sofort bewerben. Fragen zur Ausbildung beantworten Andrea Marie Kleditzsch und Christian Rode.
Tel. 0234 5077-1410
E-Mail: pflegedirektion.bochum@lwl.org
Weitere Infos zur Pflegeausbildung: https://uk-bochum.lwl.org/de/stellenangebote/fur-bewerberinnen-und-bewerber/ausbildung-in-der-pflege/
Pressekontakt
Rosa Sommer, LWL-Universitätsklinikum Bochum, Telefon: 015140635802, rosa.sommer@lwl.org
Der LWL im Überblick
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.
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